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MATTHIAS STÖRMER

 

Vor über einem Jahr berichtete DAS OPERNMAGAZIN von der Operettenpremiere „Im weißen Rössl“ in Dortmund. Es war eine umjubelte Inszenierung im ausverkauften Opernhaus der Ruhrgebietsmetropole. Aus dem hervorragenden Ensemble stach der Darsteller des Zahlkellners Leopold noch einmal besonders hervor. Der österreichische Bariton Matthias Störmer durfte an diesem Abend seinen glänzenden Einstand in Dortmund feiern. Und dieser Erfolg war so nachhaltig, dass sich die Oper Dortmund zu einer weitergehenden Zusammenarbeit mit Störmer entschloss. Leider fielen einige geplante Termine der Coronapandemie zum Opfer, aber in diesem Jahr soll es, sofern es die Gesamtlage zulässt, endlich für Matthias Störmer in Dortmund weitergehen. Bereits im vergangenen Jahr stand der junge Bariton auf der Interview-Wunschliste von Detlef Obens, dem Herausgeber des OPERNMAGAZIN. Ein bereits anvisiertes persönliches Treffen konnte wegen der bekannten Umstände dann doch nicht stattfinden. Umso mehr freut sich DAS OPERNMAGAZIN darüber, diesen sympathischen Künstler seinen User/-Innen in einem Videointerview ein wenig näher vorstellen zu können. Das Videogespräch fand vor einigen Tagen statt und ist auf dem YOUTUBE-Kanal des OPERNMAGAZINs , sowie unter diesem Artikel, veröffentlicht.

 

In dem Gespräch gibt Matthias Störmer Einblicke in seine bisherige künstlerische und persönliche Vita und welche Pläne für ihn im laufenden Jahr anstehen. Anhand eines Fragebogens, der auf seiner persönlichen Homepage veröffentlicht ist, führten Störmer und Detlef Obens ein Gespräch, dass einige Facetten aus der bisherigen Karriere des Baritons aufzeigt.

 

Aufgewachsen in Hermagor im kärntnerischen Gailtal (oder wie Störmer auf seiner Seite schreibt: „sexy-Valley“) hatte er schon sehr früh in seiner Kindheit den Bezug zur Musik entdeckt. Matthias erzählt in unserem Gespräch davon, dass bei ihm Zuhaus schon immer gern gesungen wurde und das zu allen familiären Feiern und Gelegenheiten. Mit 16 fasste er dann für sich den Entschluss, das Singen professionell zu lernen. Neben seiner Gymnasialzeit besuchte er dazu das Konservatorium in Klagenfurt. Der Grundstein für den zukünftigen Beruf des Opernsängers war gelegt. Spätere Studienzeiten führten ihn dann u.a. auch nach Innsbruck und Wien.

 

Theater Regensburg/Don Giovanni/M. Störmer/Foto @ Jochen Quast

Zu Beginn seiner Karriere nahm er an einem Meisterkurs für Gesang bei der bekannten Kammersängerin Brigitte Fassbaender in Südtirol teil. Matthias berichtet im Gespräch davon, dass diese Begegnung für ihn eine besonders schicksalhafte gewesen sei. „Es war mein 6-er im Lotto“, berichtet er von diesem Zusammentreffen. Es entstand daraus sein erstes Engagement als Opernsänger am Tiroler Landestheater, an dem Frau Fassbaender Intendantin war und es folgte eine bis heute andauernde künstlerische Beziehung zwischen Matthias Störmer und der renommierten Sängerin, Gesangspädagogin und Regisseurin Fassbaender. Sie als Lehrerin zu haben, auch noch heute, sei für ihn ein sehr großes Glück und er ist dafür sehr dankbar. „Sie hat immer ein offenes Emailfach für mich …“, erzählt er im Interview und das es ihm nach wie vor sehr wichtig ist, Frau Fassbaender an seiner Seite zu wissen.

 

Ab 2013 war Matthias Störmer dann am Theater Regensburg als Ensemblemitglied engagiert. Er blieb dort bis 2019. In dieser Zeit war er in zahlreichen Rollen seines Stimmfachs zu erleben. In besonderer Erinnerung bleibt dabei sein Debüt als DON GIOVANNI in Mozarts gleichnamiger Oper. „Für jeden Bariton ist der Don Giovanni eine Traumrolle“, berichtet er und das er diese Partie sehr gern in Regensburg gesungen hat und sie auch weiterhin gern singen will. Von dieser Inszenierung (Regie: Matthias Reichwald, Premiere 2018) finden sich auf Matthias Störmers Homepage zwei Mitschnitte, die anzusehen, sich sehr empfehlen. Zeigen sie doch neben den stimmlichen Leistungen auch die darstellerischen Qualitäten des jungen Baritons auf. Neben dem Giovanni sind es auch, u.a., die weiteren Mozartpartien Papageno (Zauberflöte) oder der Guglielmo (Così fan tutte), in denen er Erfolge feiern konnte. Aber auch als Schaunard und Sharpless in Puccinis „La Bohéme“ und „Madama Butterfly“, um hier weitere Baritonpartien zu nennen.

 

Besonders wichtig ist es Matthias zu erwähnen, dass ihm in seiner Regensburger Zeit der Dirigent Israel Gursky zur Seite stand. Im Laufe der Jahre entstand eine freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden Künstlern. Der heute in New York lebende Israel Gursky war ebenfalls zu Störmers Regensburger Jahren am dortigen Haus engagiert. Gursky war es auch, der mit Störmer den DON GIOVANNI einstudierte und auch weitere wichtige Rollen, die danach kamen. „Er ist für mich ein sehr wichtiger Mensch, Coach und Unterstützer, dem ich viel zu verdanken habe. Und das über meine Zeit in Regensburg hinaus“, berichtet Matthias im Nachgespräch über den aus Tel Aviv stammenden Dirigenten Gursky.

 

Über Störmers bereits schon sehr breit gefächertes Repertoire, welches Oper, Operette und auch Musical umfasst, gibt seine Homepage umfassende Einblicke.

 

Und gerade diese Vielseitigkeit ist es auch, die in unserem Videogespräch ein Thema war. Die Spielfreude, die Matthias auf der Bühne versprüht, war gerade in der heiteren Operette „Im weißen Rössl“ in der Dortmunder Inszenierung (Regie: Thomas Enzinger, Premiere 2020) für alle deutlich spürbar. Von daher liebt er es auch in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen und sein Temperament gerade auch im sogenannten – aber sicher alles andere als das –  „leichten Fach“ wie Operette und Musical unter Beweis zu stellen. Aber Störmer erzählt auch davon, wie sehr er gerade die blutrünstigen Opern liebt. Sei es eine „Salome“ oder „Dialogues des Carmèlites“. „Das alles ist Leben. Mal fröhlich, mal traurig, mal heiter, mal ernst …“. Und diese ganzen Emotionen bietet ihm das Musiktheater. Und das an jedem Vorstellungsabend aufs Neue. Das genießt er. Das macht für ihn auch einen sehr großen Teil seines künstlerischen Berufes aus.

 

Im Videogespräch kamen wir auch auf Störmers Liebe zu den Bergen zu sprechen, seine Sportbegeisterung – die, wie er sagt, für ihn ein großer Ausgleich zum Bühnenberuf ist – und natürlich auch über seine neueste Rolle. Vermutlich die Rolle seines Lebens: im Herbst des vergangenen Jahres haben er und seine Frau Nachwuchs bekommen. Die junge Familie lebt im Allgäu. Und von dort sind die Berge bekannterweise ja nicht weit entfernt und Matthias genießt daher auch die ungeplant freie Zeit, die coronabedingt alle Künstler betrifft, mit seinem kleinen Sohn und seiner Frau.

In diesem Jahr steht selbstverständlich noch einiges auf dem Terminplan. Matthias berichtet in unserem Gespräch davon. Auch, dass es ein Wiedersehen im Opernhaus Dortmund geben wird. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er an diesem Haus Ensemblemitglied. Es ist auch eine Neuproduktion mit ihm geplant. Was es sein wird, welche Partie er singen wird, darf er noch nicht verraten. Da werden wir auf die offizielle Ankündigung der Dortmunder Pressestelle warten müssen. Was aber bereits feststeht, und darauf sei hier gern verwiesen, ist ein Sängerportrait der Oper Dortmund mit Matthias Störmer (in Kooperation mit dem Vokalmusikzentrum NRW), welches am kommenden Donnerstag, dem 25.2.21 um 19:00 gestreamt wird. Alles weitere zu diesem aufgezeichneten Konzert unter DIESEM LINK

 

DAS OPERNMAGAZIN – und auch ich – danken Matthias für das freundliche, kurzweilige und informative Gespräch mit ihm und wünschen ihm und uns allen, dass es hoffentlich sehr bald auf den Bühnen unserer Städte und Kommunen weitergeht – und das vor gut besuchten Häusern. Ihm persönlich wünsche ich alles Gute und freue mich, wenn wir uns dann endlich wieder persönlich gegenüberstehen können.

 

Bilder (c) Matthias Störmer Jochen Quast / Don Giovanni (c) Anke Sundermeier

 

Detlef Obens 11.4.21

Besonderer Dank an unsere Freunde vom OPERNMAGAZIN

 

 

DER OPERNFREUND  | opera@e.mail.de